Erntezeitprognose für Silomais nach Anbaugebieten

Willkommen bei MaisProg, der "Regionalen Erntezeitprognose für Silomais" des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK). Hier erhalten Sie Hinweise zum gegenwärtigen Abreifezustand (Trockensubstanzgehalt % in der Gesamtpflanze) und des voraussichtlichen Erntetermins Ihres Silomaisbestandes.

Registrierte Nutzer aus den Vorjahren müssen sich nicht neu anmelden und können direkt den Premium-LogIn nutzen! Sollten Sie Ihre Zugangsdaten verlegt haben, können Sie diese über den Punkt "Zugangsdaten vergessen?" oben rechts neu anfordern.

Benutzergruppen

MaisProg steht kostenlos allen Nutzern in einer Basisversion zur Verfügung. Hierfür ist keine Anmeldung notwendig, allerdings werden für die Abreifeprognose nur die Durchschnittswerte über das gesamte Anbaugebiet in Abhängigkeit von der Reifegruppe der angebauten Sorte angezeigt.

Mit dem kostenlosen Premium-LogIn können angemeldete Benutzer oder DMK-Mitglieder für alle betriebsspezifischen Sorten in Ihrem PLZ-Gebiet eine individuelle Prognose erstellen. Die ermittelten Niederschlagsmengen können durch die Auswahl von Niederschlagsklassen lokal korrigiert werden, um so eine noch genauere Prognose zu erhalten. Alle Daten können über den gesamten Vegetationsverlauf betrachtet werden.

 

Zur Basisversion Zum Premium-LogIn
(Nutzer mit Zugangsdaten)
Registrierung
(Premium-Login kostenlos erstellen)

 

Über MaisProg

Im Modell MaisProg werden zur Vorhersage der Abreife wichtige Faktoren wie Sorte, Aussaattermin, Bodenart, nutzbares Wasserangebot im Boden und Klimadaten wie etwa die Temperatur, die Niederschlagsmenge und der Globalstrahlung verwendet. Das Abreifeverhalten der aktuellen Maissorten wird in der Prognose berücksichtigt, da diese nach dem MaisProg Modul eingestuft wurden.

Hinweis

Das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Prognosewerte. Die hier vorgestellten Ergebnisse stammen aus einem Projekt des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) mit der Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU), dem Julius Kühn-Institut Braunschweig (JKI), den landwirtschaftlichen Länderdienststellen und dem Deutschen Wetterdienst (DWD).