Am 12. Februar veranstaltet der Internationale Mais- und Informationsring (IMIR) seine öffentliche Tagung im schweizerischen Aesch. Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen für den Anbau von Mais rund um den Klimawandel.
Im IMIR haben sich in den 1960er-Jahren Maisanbauer und Berater aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz zusammengeschlossen. Seitdem treffen sich die Experten in jedem Jahr zum Informationsaustausch. Wie das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) berichtet, setzt sich Jean-Louis Galais (Chambre d´Agriculture de région Alsace, F-Sainte Croix en Plaine) bei der nun anstehenden Tagung mit der sachgerechten Maisdüngung unter Berücksichtigung von Standort und Klima auseinander. Dr. Pascal Schopp (KWS-Saat AG, D-Einbeck) erläutert die Züchtung von trocken- und hitzestresstoleranten Sorten unter dem Fokus „Von der Forschung zum Produkt?“. Florian Abt (Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg, CH-Salenstein) präsentiert digitale Technologien im praktischen Einsatz auf der Swiss Future Farm.
Die Tagung findet von 9.30 Uhr bis 12.45 Uhr im Gasthof Mühle (Hauptstraße 61, Ch-4127 Aesch) statt.
Keywords: Deutsches Maiskomitee e. V. (DMK), Internationaler Mais- und Informationsring (IMIR), Maisanbau, Klimawandel
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